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Home/Newscenter/Hagen: Können Bell und Gordon den Verlust des Dino-Dominators kompensieren?

Team-PreviewHagen: Können Bell und Gordon den Verlust des Dino-Dominators kompensieren?

23. September 2014
Mit einem achten und einem zehnten Platz übertraf Phoenix Hagen in den vergangenen zwei Jahren die Erwartungen. Lautet dieses Jahr die Realität eher Abstiegskampf als Playofftraum? Bisher konnte Headcoach Ingo Freyer aufgrund der Finanzsituation keinen sechsten Ausländer als Ersatz für Centertier Dino Gregory verpflichten. Auch die Abgänge von Mr. Fantastic Mark Dorris, Backup-Aufbau Ole Wendt und Centerlegende Bernd Kruel wiegen schwer. Viel wird davon abhängen, wie schnell Niklas Geske, Fabian Bleck und die anderen jungen deutschen Spieler Schwimmen lernen.

Mit einem achten und einem zehnten Platz übertraf Phoenix Hagen in den vergangenen zwei Jahren die Erwartungen. Lautet dieses Jahr die Realität eher Abstiegskampf als Playofftraum? Bisher konnte Headcoach Ingo Freyer aufgrund der Finanzsituation keinen sechsten Ausländer als Ersatz für Centertier Dino Gregory verpflichten. Auch die Abgänge von Mr. Fantastic Mark Dorris, Backup-Aufbau Ole Wendt und Centerlegende Bernd Kruel wiegen schwer. Viel wird davon abhängen, wie schnell Niklas Geske, Fabian Bleck und die anderen jungen deutschen Spieler Schwimmen lernen.

Schlüsselspieler: Larry Gordon

Gordon kam vergangene Saison aus Österreich, schlug ein wie der Dunk über Frederic Weis und avancierte zum zweiteffektivsten Spieler der Beko BBL. Soweit, so beeindruckend, aber diese Saison muss der ALLSTAR den gleichen Output liefern. Mindestens! Aber einem Small Forward, der auf der Vier spielen muss und trotzdem der zweitbeste Rebounder der Liga wird, ist das durchaus zuzutrauen. In jedem Fall ist der 27-Jährige ein heißer Kandidat auf den inoffiziellen Titel als Pferdelunge der Liga mit der höchsten Einsatzzeit.