ratiopharm ulm logo
Telekom Baskets Bonn logo
FC Bayern München Basketball logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
ALBA BERLIN logo
EWE Baskets Oldenburg logo
BG Göttingen logo
NINERS Chemnitz logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
Bamberg Baskets logo
Würzburg Baskets logo
MLP Academics Heidelberg logo
HAKRO Merlins Crailsheim logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
Veolia Towers Hamburg logo
SYNTAINICS MBC logo
RASTA Vechta logo
Tigers Tübingen logo
Home/Newscenter/Trier stattet bosnischen Nationalspieler Adin Vrabac mit Vierjahres-Vertrag aus

NewsTrier stattet bosnischen Nationalspieler Adin Vrabac mit Vierjahres-Vertrag aus

06. August 2014
Es war ein bisschen wie im Hollywood-Streifen "Catch Me If You Can": Bereits letzten Montag wollte die TBB Trier die Verpflichtung ihres jüngsten Neuzugangs, wie in Trier mittlerweile üblich live in "TBB@Home", bekannt geben - das scheiterte aus Termingründen. Man vertagte sich auf den heutigen Montag. Und dann kam schon wieder etwas, durchweg positives, dazwischen: Adin Vrabac, 20jähriger Combo-Guard aus Sarajevo, und künftig in Diensten der TBB Trier, schaffte zwischenzeitlich den Sprung in die bosnische A1-Nationalmannschaft - und die spielt heute Abend im italienischen Triest bei einem Vorbereitungsturnier gegen Gastgeber Italien. Das hat natürlich Vorrang. Und das live-Interview im webTV ist damit nicht abgesagt, sondern nur verlegt: Aller Voraussicht nach am Mittwoch, den 6. August, ist Vrabac wieder erreichbar.

– TBB Trier

Es war ein bisschen wie im Hollywood-Streifen "Catch Me If You Can": Bereits letzten Montag wollte die TBB Trier die Verpflichtung ihres jüngsten Neuzugangs, wie in Trier mittlerweile üblich live in "TBB@Home", bekannt geben - das scheiterte aus Termingründen. Man vertagte sich auf den heutigen Montag. Und dann kam schon wieder etwas, durchweg positives, dazwischen: Adin Vrabac, 20jähriger Combo-Guard aus Sarajevo, und künftig in Diensten der TBB Trier, schaffte zwischenzeitlich den Sprung in die bosnische A1-Nationalmannschaft - und die spielt heute Abend im italienischen Triest bei einem Vorbereitungsturnier gegen Gastgeber Italien. Das hat natürlich Vorrang. Und das live-Interview im webTV ist damit nicht abgesagt, sondern nur verlegt: Aller Voraussicht nach am Mittwoch, den 6. August, ist Vrabac wieder erreichbar.

Die TBB Trier hat sich mit Adin Vrabac auf einen Vierjahres-Vertrag geeinigt. Der 20-jährige ist 2,01 Meter groß und auf den Position 1 bis 3 einsetzbar. Er kommt aus dem Ausbildungsprogramm von OKK Spars Sarajevo. Vrabac stand in der vergangenen Saison in 30 Spielen für durchschnittlich 26 Minuten auf dem Parkett. Er kam dabei auf 10.7 Punkte und 3.1 Rebounds pro Spiel. Außerdem gelangen ihm 2.6 Assists und 1.03 Steals pro Partie. Adin Vrabac war im Sommer 2013 und 2014 Teilnehmer am adidas Eurocamp im italienischen Treviso. TBB-Headcoach Henrik Rödl hält seinen Neuzugang für "eines der interessantesten Talente Europas. Er ist trotz seines Alters ein Spieler, der uns bereits in diesem Jahr positive Impulse geben soll und kann.", so Rödl weiter. "Er ist auf allen Außenpositionen einsetzbar, ein Linkshänder mit starkem Drang zum Korb. Dazu ist er sehr gut im Pick and Roll.“ Adin Vrabac: "Ich freue mich sehr auf meine Zeit in Trier. Die TBB ist die richtige Station für eine Weiterentwicklung als Spieler, wir können in den vier Jahren zusammen viel erreichen. Die Beko BBL ist eine starke Liga, die mich fordern wird, und das Trierer Programm hat einen guten Ruf. Die Stadt gefällt mir auch sehr gut. Ich kann's kaum erwarten, mit der Arbeit anzufangen."

Eines der interessantesten Talente Europas. Er ist trotz seines Alters ein Spieler, der uns bereits in diesem Jahr positive Impulse geben soll und kann.

Henrik Rödl (Headcoach, TBB Trier)

Bis es mit der Arbeit in Trier losgeht, muss sich der frischgebackene bosnische Nationalspieler noch ein paar Tage gedulden: Bis zum 10. August werden die Spieler in Trier erwartet. Den Trainingsauftakt haben die Coaches Henrik Rödl und Thomas Päch für den 18. August angesetzt - einen Tag nach dem A1-Länderspiel Deutschland gegen Luxemburg in der Arena Trier.