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Home/Newscenter/Nach acht Niederlagen: Gießen empfängt Hamburgs heißen Homesley

VorberichteNach acht Niederlagen: Gießen empfängt Hamburgs heißen Homesley

21. Januar 2022
Gießen hat mit acht Niederlagen in Folge zusammen mit Würzburg die längste Negativserie der Serie. Hamburg dagegen gewann vier der vergangenen sechs Spiele und gewann auch das Hinspiel dank 20 Punkten von Robin Christen mit 104:82.
Die Towers haben bisher alle vier Partien gegen Gießen gewonnen. (Foto: Marvin Contessi)

Status quo: Gießen hat mit acht Niederlagen in Folge zusammen mit Würzburg die längste Negativserie der Serie. Hamburg dagegen gewann vier der vergangenen sechs Spiele und gewann auch das Hinspiel dank 20 Punkten von Robin Christen mit 104:82.

Caleb Homesley im Fokus: Durch die Verletzungen von Justus Hollatz und Jaylon Brown hatte Caleb Homesley zuletzt noch mehr Freiheiten. In den vergangenen sieben Spielen der Towers in der Liga und dem Eurocup war der 25-Jährige fünf Mal Topcorer seines Teams. Über die vergangenen drei Ligaspiele hat er in durchschnittlich 35:27 Minuten satte 26,3 Punkte, 4,7 Rebounds und 5,0 Assists aufgelegt, darunter gegen Bonn mit 33 Punkten seine persönliche BBL-Bestleistung. Und der Blick auf den Gießener Kader zeigt, dass dort auf Anhieb kein passendes Match-up für den heißen Homesley zu sehen ist.

Die besondere Brisanz: Was ist in Gießen los? John Bryant wurde abgegeben an den MBC, der Vertrag mit Jalen Tate wurde aufgelöst, T.J. Williams war zuletzt nicht im Kader und Topscorer Nuni Omot bekam zuletzt weniger Minuten, nachdem Headcoach Pete Strobl in für seinen mangelnden Einsatz kritisiert hatte. Von den drei Neuverpflichtungen spielt aktuell nur noch ein Profi. Eine Nachverpflichtung hat man noch: Die muss sitzen!

Duell im Fokus: Flo Koch gegen Robin Christen – zwei deutsche Forwards, die zuletzt immer wieder mit guten Leistungen überzeugen konnten. So legte der frischgebackene Vater Christen unter der Woche 20 Punkte gegen Partizan Belgrad auf, Koch erzielte in den letzten fünf Partien 11,8 Zähler. Christen spielte in der Jugend bereits für Gießen, ging dann aber über Lich, Vechta, Essen, Köln, Hanau nach Hamburg.

Zahlen, bitte: Gießen schickt den Gegner satte 23 Mal pro Partie an die Freiwurflinie (zweithöchster Wert hinter Braunschweig) und Hamburg zählt mit durchschnittlich 75,8 Prozent zu den sichersten Teams von der Linie. Klingt problematisch fürs Heimteam.

Die ewige Bilanz: Gießen ist ein gutes Pflaster für die Towers: Bislang wurden alle vier Spiele gegen die 46ers in der easyCredit BBL gewonnen. Ob das mit der Vergangenheit zu tun hat? Das allererste Spiel der Vereinsgeschichte fand 2014 ebenfalls in Gießen statt und war damals in der ProA direkt der Premierensieg für den Klub.

Alte Bekannte: Justus Hollatz wurde in Gießen geboren, wuchs aber in Hamburg auf, Max DiLeos Bruder TJ startete seine Profi-Karriere im Dress der 46ers.

Weise Worte: Im Podcast „Abteilung Basketball“ spricht John Bryant in dieser Woche ausführlich über seinen Abgang aus Gießen.

Fernsehen / Livestream: Bei MAGENTA SPORT kommentiert Stefan Koch das Spiel. Es gibt alle Partien in HD - live und on demand hier bei MAGENTA SPORT

Aktuelle Wettquoten: JobStairs GIESSEN 46ers vs. Hamburg Towers hier auf sportwetten.de.