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Home/Newscenter/Das Zittern geht weiter: SEAWOLVES unterliegen beim Comeback von Rubit in Braunschweig

NachberichteDas Zittern geht weiter: SEAWOLVES unterliegen beim Comeback von Rubit in Braunschweig

05. Mai 2024
Die ROSTOCK SEAWOLVES müssen weiter um den Klassenerhalt zittern. Bei den Basketball Löwen Braunschweig unterlagen sie vor den Augen von Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder mit 70:76.

Die ROSTOCK SEAWOLVES müssen weiter um den Klassenerhalt zittern. Bei den Basketball Löwen Braunschweig unterlagen sie vor den Augen von Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder mit 70:76.

Spielverlauf und Wendepunkt: Im Duell der Basketball Löwen Braunschweig mit ihren Play-In-Hoffnungen und den ROSTOCK SEAWOLVES im Angesicht der noch nicht vertriebenen Abstiegssorgen erwischten die Hausherren unter den Augen von Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder den besseren Start und sicherten sich zunächst eine 11:4-Führung. Die Gäste meldeten sich aber nach kurzer Verzögerung ebenfalls in der Partie an und erspielten sich einen 22:15-Vorsprung nach dem ersten Viertel. Die Mannschaft von Trainer Christian Held hielt die Führung zunächst aufrecht, allerdings war die Angelegenheit zur Halbzeit weiterhin gänzlich offen: Mit 40:42 aus Löwen-Sicht ging es in die Kabinen. Braunschweig war es dann wieder, das besser in Tritt kam, zwischenzeitlich mit neun Zählern vorne lag und ein 60:56 mit in den finalen Abschnitt nahm. Dort machten die SEAWOLVES aus einem 60:70 (37.) ein 70:70 mit nur noch 59 Sekunden auf der Uhr, verpassten dann aber die Chance auf einen Auswärtssieg – und damit auch auf den vorzeitigen Klassenerhalt.

Playoff-Qualifikation und Abstiegskampf: Ein Blick in unseren Tabellenrechner zeigt: Braunschweig hat nach wie vor Chancen auf einen Play-In-Platz, Rostock ist in Sachen Ligaverbleib immer noch nicht auf der sicheren Seite.

Dennis Schröder war zufrieden mit dem Auftritt seiner Braunschweiger. (Foto: Christian Schlüter)

Duell im Fokus: Alle Augen auf den Löwen TJ Crocket und den Seewolf Tyler Nelson – dieses vorab in den Mittelpunkt gerückte Duell hatte es tatsächlich in sich; Rostocks Nelson hatte mit 23 Punkte, vier Assists und vier Rebounds knapp die Nase vorn vor seinem Kontrahenten Crockett (19 Punkte, vier Rebounds), verlor aber die Partie mit seinen Kollegen.

Zahlen, bitte: Nuancen entschieden die Sonntagspartie zugunsten der Braunschweiger, die bei den Rebounds (39:42) und Assists (17:19) knapp schlechter abschnitten, aber die knapp bessere Feldwurfquote (45 gegenüber 42 Prozent) und drei Turnover weniger aufwiesen (15:18).

Spieler der Partie: Hier konnte es nun keine zwei Meinungen geben: Braunschweigs Jilson Bango avancierte mit 26 Punkten (11/13 aus dem Feld). „Nebenher“ kam er noch auf fünf Rebounds, vier Blocks und drei Assists.

Die Deutschen: Brandon Tischler (zehn Punkte) und sein Bruder Nicholas (neun) überzeugten bei den Hausherren, der Ex-Braunschweiger Robin Amaize musste sich mit vier Zählern für Rostock zufrieden geben.

Am Rande der Bande: Braunschweig trat ohne Sananda Fru an, bei Rostock waren Wes Clark und Matt Bradley nicht mit an Bord.

Sonstiges: 4.367 Zuschauer waren in der Volkswagen Halle dabei.

Wie geht’s weiter: Für die Basketball Löwen Braunschweig geht es am Mittwoch, 8. Mai, bei den NINERS Chemnitz weiter. Die ROSTOCK SEAWOLVES empfangen am selben Tag die HAKRO Merlins Crailsheim.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch hier auf dem Youtube-Kanal von Dyn.