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NachberichteBonn behauptet gegen Ludwigsburg den siebten Platz und sichert sich Heimrecht in den Play-Ins

12. Mai 2024

Die Telekom Baskets Bonn haben am 34. Spieltag der easycredit BBL einen 87:60-Heimsieg gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg eingefahren. Durch den Erfolg sichern sich die Rheinländer den siebten Tabellenplatz und somit das Heimrecht in den PlayI-ns, in denen es bereits am Dienstag erneut gegen Ludwigsburg geht.

Spielverlauf und Wendepunkt: Der Dreier wollte auf beiden Seiten nicht so richtig fallen: Jeweils nur einen Treffer von Downtown brachten die beiden Teams im ersten Viertel im Korb unter, weshalb sich vor allem beim Rebound intensive Duelle ergaben. Harald Frey und Till Pape sorgten je von der Freiwurflinie für ein kleines Vier-Punkte-Polster zu Gunsten Bonns nach zehn gespielten Minuten. Diese Führung transportierten die Bonner durch das zweite Viertel ohne sich aber entscheidend absetzen zu können.

Dies gelang dem Team von Roel Moors dann aber im dritten Viertel: Durch konsequente Defense und starke Reboundarbeit ließ man nur 15 Punkte zu und spielte offensiv mit 27 eigenen Zählern das bislang beste Viertel. Mit einem Polster von 16 Punkten ging es somit in den Schlussabschnitt, in dem die RIESEN keinen ernsthaften Comeback-Versuch mehr starten konnten.

Bonn und Ludwigsburg lieferten sich im fünften Saison-Duell einen intensiven Fight (Foto: Jörn Wolter)

Zahlen, bitte: Mit 13,4 Offensivrebounds pro Spiel führt Ludwigsburg die Liga in dieser statistischen Kategorie an. Direkt dahinter rangieren die Telekom Baskets Bonn mit durchschnittlich 12,7 gesicherten zweiten Wurfchancen. Allein aus diesem Grund war das Duell unter den Brettern schon vor der Partie als möglicher Schlüssel zum Sieg ausgemacht worden. Obwohl diesmal das Duell am offensiven Brett mit 16:11 an Ludwigsburg ging, hatten die RIESEN keine reelle Siegchance. Hauptgrund für die deutliche Pleite: Eine unterirdische Trefferquote aus dem Feld von 28,8 Prozent.

Die Deutschen: Bester deutscher Scorer des Nachmittags war Christian Sengfelder mit 13 Punkten. Auf Seiten Ludwigsburgs scorte kein Deutscher zweistellig.

Am Rande der Bande: Bei den RIESEN stand Ariel Hukporti nicht im Kader, auf Seiten der Bonner fehlte in Benedikt Turudic ebenfalls ein Center.

Wie gehts weiter: Mit dem nächsten direkten Duell! Bonn und Ludwigsburg treffen sich in den Play-Ins am Dienstag sofort wieder und werden in einem Spiel den Tabellen-Siebten und somit auch Gegner von ALBA BERLIN ermitteln. Der Verlierer hat in einem zweiten Play-In-Spiel am Donnerstag immerhin noch die Möglichkeit, sich Platz 8 und ein Duell mit dem FC Bayern Basketball zu sichern.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch hier auf dem YouTube-Kanal von Dyn.