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Home/Newscenter/Bamberg holt venezolanischen WM-Teilnehmer Michael Carrera - Power Forward komplettiert Kader

SpielerverpflichtungBamberg holt venezolanischen WM-Teilnehmer Michael Carrera - Power Forward komplettiert Kader

20. September 2019
Brose Bamberg hat Michael Carrera verpflichtet und damit sechs Tage vor Saisonbeginn seinen Kader für die Spielzeit 2019/2020 komplettiert. Der 26-jährige Venezolaner absolvierte heute die Medizintests und unterschrieb anschließend einen Vertrag bis Saisonende.

– Brose Bamberg

Brose Bamberg hat Michael Carrera verpflichtet und damit sechs Tage vor Saisonbeginn seinen Kader für die Spielzeit 2019/2020 komplettiert. Der 26-jährige Venezolaner absolvierte heute die Medizintests und unterschrieb anschließend einen Vertrag bis Saisonende.

Carrera ist zwar „nur“ 1,96m groß, macht dies jedoch mit einer enormen Arm-Spannweite wett. Hierdurch schafft er sich entscheidende Vorteile beim Rebound und beim Blocken von Würfen. Er ist ein sehr physischer Spieler, der zudem weiß, wie man punktet – am Brett, aber auch außerhalb der Zone.

Leo de Rycke: „Wir sind sehr froh, dass wir Michael in unserem Team haben. Er bringt uns Energie auf beiden Seiten des Courts. Wir haben das fehlende Puzzleteil gesucht – und in ihm gefunden. Er passt perfekt zu unserer Philosophie und in das Mannschaftskonzept.“

Michael Carrera: „Ich freue mich sehr, dass ich hier sein darf. Brose Bamberg ist eine Topadresse, die man auch in Venezuela kennt und verfolgt. Das hat für mich die Entscheidung sehr einfach gemacht. Hier zu spielen ist eine große Chance und Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Ich will das Team besser machen. Meine Stärke dabei: ich kann auf Position zwei, drei und vier spielen. Sowohl vorne, aber ich kann auch all diese Positionen verteidigen. Das will und werde ich den Fans zeigen.“

Michael Carrera spielte im letzten Jahr zunächst bei Obras Basket Buenos Aires, ehe er nach Ende der Spielzeit in Argentinien zu Trotamundos de Carabobo nach Venezuela wechselte. Anfang September war der Sohn des früheren venezolanischen Profibasketballers Luis Carrera für sein Heimatland bei der Weltmeisterschaft in China aktiv. Dort war er mit zehn Punkten und fünf Rebounds im Schnitt einer der Aktivposten seiner Mannschaft, die am Ende Platz 14 belegte.