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Home/Newscenter/Ulm bleibt ungeschlagen: Hamburg kassiert mit 69:73 erste Saison-Niederlage / Osetkowski empfiehlt sich für die Top Ten

NachberichteUlm bleibt ungeschlagen: Hamburg kassiert mit 69:73 erste Saison-Niederlage / Osetkowski empfiehlt sich für die Top Ten

29. September 2020

Ulm bleibt ungeschlagen: Hamburg kassiert mit 69:73 erste Saison-Niederlage

Gleiche Ausgangsposition, unterschiedlicher Ausgang: Ulm bleibt auch im sechsten Spiel ungeschlagen, Hamburg muss die erste Niederlage der Saison hinnehmen. In einem ausgeglichen Spiel, sind die Ulmer am Ende abgezockter.

Spielverlauf und Wendepunkt: Mit 13:2 in den ersten zweieinhalb Minuten legte Hamburg ordentlich Tempo vor, doch die letzten fünf Punkte des Viertels gingen an Ulm, so dass sie auf 20:25 verkürzten. Der Start ins zweite Viertel gehörte wieder den Türmen: Nach 13 Minuten stand es 33:21 und Jaka Lakovic bat zur Auszeit. Die letzten vier Minuten vor der Halbzeit punkteten dann nur noch die Ulmer und schossen sich so mit einem 10:0-Lauf auf zwei Punkte zurück (40:38).

Nach der Pause sparten sich die Teams dann das Katz- und Maus-Spiel und punkteten nicht in Läufen sondern im gleichen Schritttempo, so dass es mit 54:53 ins Schlussviertel ging. Nachdem der erste Korb an Hamburg ging (56:35) erhöhte jetzt Ulm zuerst die Schlagzahl und schoss sich mit einem 13:1-Lauf erstmals mit mehr als drei Punkten in Führung (57:66, 34. Minute). Diesen Rückstand konnten die Norddeutschen dann zwar kurz vor Schluss auf zwei Punkte eindampfen (67:69, 38.), Ulm blieb jedoch abgezockt und nahm den Sieg von der Elbe mit an die Donau.

Duell im Fokus: Die Scharfschützen auf beiden Seiten hatten schon bessere Tage gesehen. Hamburgs Jordan Swing war zwar mit 19 Punkten bester Werfer seines Teams, netzte allerdings nur drei seiner elf Versuche vom Perimeter (27 Prozent). Andreas Obst war mit zehn Punkten ebenfalls unter den zweistelligen Scorern, musste sich allerdings mit einer ähnlich schwachen Quote wie Swing zufrieden geben (zwei von acht Dreier, 25 Prozent).

Zahlen, bitte: Zwei der sichersten Teams der Liga aus der Distanz (siehe Vorbericht) verbuchten mit Dreierquoten von 27 Prozent (Hamburg: acht von dreißig) und 29 Prozent (Ulm: acht von 28) eher mäßigen Erfolg aus dem Dreipunktbereich.

Spieler der Partie: Dylan Osetkowski beeindruckte nicht nur mit seinem Dunk - der mehr als nur ein kleine Empfehlung für die MagentSport Top Ten war -, sondern auch mit 17 Punkten und sieben Rebounds.

Die Deutschen: Justus Hollatz tütete elf Punkte ein, griff sich dazu vier Rebounds und verteilte zwei Vorlagen.

Wie geht’s weiter: Für Hamburg stehen Göttingen und Chemnitz als nächstes im Spielplan. Ulm muss im EuroCup gegen Malaga ran, bevor es nach Berlin geht.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es hier oben rechts unter dem Punkt „Video“ oder hier bei MagentaSport.

Der Mann des Spiels mit der Aktion der Spiels: Schönen Dunk auch Dylan Osetkowski!