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NewsDBB und easyCredit BBL verlängern Grundlagenvertrag vorzeitig

10. Oktober 2021
Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die easyCredit Basketball Bundesliga (BBL) verlängern den Grundlagenvertrag vorzeitig um mindestens weitere zehn Jahre. Darauf verständigten sich DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, BBL-Präsident Alexander Reil und BBL-Geschäftsführer Stefan Holz nach intensiven und freundschaftlichen Gesprächen. Die „erfolgreiche, partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ soll fortgesetzt werden, wie es im neuen Vertragswerk heißt. DBB und BBL bekennen sich zu „ihrer gemeinsamen und gemeinsam wahrzunehmenden Verantwortung für den Spitzenbasketball der Herren in Deutschland“.

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die easyCredit Basketball Bundesliga (BBL) verlängern den Grundlagenvertrag vorzeitig um mindestens weitere zehn Jahre. Darauf verständigten sich DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, BBL-Präsident Alexander Reil und BBL-Geschäftsführer Stefan Holz nach intensiven und freundschaftlichen Gesprächen. Die „erfolgreiche, partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ soll fortgesetzt werden, wie es im neuen Vertragswerk heißt. DBB und BBL bekennen sich zu „ihrer gemeinsamen und gemeinsam wahrzunehmenden Verantwortung für den Spitzenbasketball der Herren in Deutschland“.

„Ich freue mich sehr über die vorzeitige Verlängerung des Grundlagenvertrages. Unsere Gespräche verliefen in hervorragender Atmosphäre, waren sehr konstruktiv und immer davon geprägt, dass unsere Partnerschaft im deutschen Basketball ja schon seit langer Zeit erfolgreich gelebt wird. Nun haben wir Planungssicherheit über viele Jahre und können gemeinsam weiter für den Basketball in Deutschland arbeiten“, sagt Ingo Weiss.

“Auch wir freuen uns über die logische Fortsetzung der grundlegenden Zusammenarbeit mit unserem Partner DBB. Beide Seiten werden weiterhin hart daran arbeiten, die Wachstumsstory des deutschen Spitzenbasketballs in den kommenden Jahren gemeinsam fortzuschreiben“, ergänzt Alexander Reil. 

Die Verantwortlichen bei der Vertragsunterzeichnung am Sonntag. (Foto: Pressefoto Baumann)

Der Grundlagenvertrag zwischen DBB und BBL, der erstmals 1999 geschlossen und 2008 verlängert wurde, regelt die Zusammenarbeit zwischen Verband und Liga hinsichtlich der Organisation des (Spitzen-)-Basketballs in Deutschland. Seit 1999 hat die BBL vom DBB das Recht für die Planung, zur Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltungen (u.a. Deutsche Meisterschaft, Deutscher Pokal, BBL-Supercup, BBL Allstar Game) gepachtet, und verwertet auf dieser Grundlage alle sich aus den Veranstaltungen ergebenden medialen und werblichen Vermarktungsrechte. 

Darüber hinaus werden im Grundlagenvertrag Fragen wie „Wahrnehmung der Rechte des deutschen Basketballs gegenüber FIBA und FIBA Europa“, „Abstellung von Nationalspielern“ oder „Schiedsrichter und Kommissare“ geregelt. Der neue Grundlagenvertrag beginnt am 1. Juli 2022 und endet am 30. Juni 2032. Sollte er nicht von einer der beiden Parteien zum 30. Juni 2031 gekündigt werden, verlängert er sich automatisch um weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2037.

Über die detaillierten Inhalte des Vertrages vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.