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VorberichteBlick nach unten: Würzburg und Chemnitz haben mehr zu verlieren als zu gewinnen

01. April 2022
Beide Teams spielen in dieser Saison zum ersten Mal gegeneinander, weil das Hinspiel am 15. Januar wegen mehrerer Corona-Infektion in Würzburg abgesagt wurde (Nachholtermin ist der 20. April). Die wiedererstarkten Würzburger streben nach den Siegen gegen Crailsheim, Frankfurt, Heidelberg und Göttingen den fünften Sieg in Folge an. Die NINERS, die am vergangenen Sonntag nach fünf sieglosen Wochen ALBA BERLIN bezwungen haben, wollen beweisen, dass der Sieg über den Meister keine Eintagsfliege war.

Status quo: Beide Teams spielen in dieser Saison zum ersten Mal gegeneinander, weil das Hinspiel am 15. Januar wegen mehrerer Corona-Infektion in Würzburg abgesagt wurde (Nachholtermin ist der 20. April). Die wiedererstarkten Würzburger streben nach den Siegen gegen Crailsheim, Frankfurt, Heidelberg und Göttingen den fünften Sieg in Folge an. Die NINERS, die am vergangenen Sonntag nach fünf sieglosen Wochen ALBA BERLIN bezwungen haben, wollen beweisen, dass der Sieg über den Meister keine Eintagsfliege war.

Feiern die Würzburger den fünften Sieg in Folge? (Foto: Viktor Meshko)

Die besondere Brisanz: Für den Sechsten Chemnitz (16:9 Siege) ist ein Platz unter den ersten Vier kaum noch realistisch. Das werden die fünf Topteams von Bonn bis Berlin unter sich ausmachen. In Würzburg hat man es auch längst aufgegeben, nach oben in Richtung der Playoff-Plätze zu gucken. Vielmehr gilt es bei 9:17 Siegen auf dem 15. Platz, die mit den jüngsten Erfolgen aufgebaute Distanz zu den Abstiegsplätzen zu wahren. Auch Chemnitz hat sein Playoff-Ticket noch nicht in der Tasche. Beide Teams haben somit am Sonntag mehr zu verlieren als zu gewinnen.

Duell im Fokus: In der vergangenen Saison war Filip Stanic in Chemnitz unter dem Korb noch der Back-up von Jonas Richter (8,0 PPG und 4,1 RPG), kam aber verletzungsbedingt erst in den letzten Saisonwochen in Schwung und lieferte 4,6 Punkte und 4,5 Rebounds im Schnitt. In dieser Saison hat Stanic sich in Würzburg zum Starter gemausert (7,4 Punkte und 4,3 Rebounds), während Richter (6,6 und 3,8) in Chemnitz jetzt hinter Darion Atkins von der Bank kommt.

Zahlen, bitte: Würzburg (Wurfquote 49,0 Prozent) und Chemnitz (48,3 Prozent) zählen zu den drei treffsichersten Teams in der easyCredit BBL. Nur die Ulmer (48,7 Prozent) können mit den beiden mithalten. Während die gute Würzburger Quote vor allem auf die drittbeste Dreierquote (37,1 Prozent) zurückzuführen ist (bei den Zweiern ist s.Oliver nur Elfter), führen die Chemnitzer die Liga mit einer Zweierquote von 59,1 Prozent an (bei den Dreiern sind die NINERS nur Zwölfter).

Die ewige Bilanz: In der vergangenen Saison gewann s.Oliver in Chemnitz 76:67 und die NINERS gewannen in Würzburg 84:83. Die Bilanz in der easyCredit BBL ist damit 1:1 ausgeglichen. In Würzburg erinnert man sich aber auch noch gerne an das letzte Duell in der ProA. Am 23. April 2011 verteidigten die Würzburger am letzten Spieltag ihren zweiten Tabellenplatz gegen den Dritten Chemnitz mit einem 77:61-Sieg in der knallvollen „Turnhölle“ und stiegen zusammen mit dem FC Bayern in die erste Liga auf.

Meilensteine: Alex King (Würzburg) fehlt noch ein Assist bis 500. Frantz Massenat fehlen noch drei getroffene Würfe bis 750.

Am Rande der Bande: Ab Sonntag gelten in Bayern für Sportveranstaltungen keine Zugangsbeschränkungen mehr, auch die Maskenpflicht entfällt in der tectake ARENA (3.140 Plätze)

Sonstiges: Nach dem Ausfall von Niklas Wimberg haben die NINERS kurz vor dem Ablauf der Wechselfrist Ivan Karacic als siebten Importspieler zurückgeholt. Der 26-jährige Kroate hatte bereits bis Januar für die NINERS gespielt, bevor er sich dem belgischen Erstligisten Phoenix Brüssel anschloss.

Fernsehen / Livestream: Bei MAGENTA SPORT kommentiert Chris SMchmidt das Spiel ab 14:45. Es gibt alle Partien in HD - live und on demand hier bei MAGENTA SPORT.

Aktuelle Wettquoten: s.Oliver Würzburg vs. NINERS Chemnitz hier auf sportwetten.de.