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Home/Newscenter/92:77-Heimsieg: Albatrosse gewinnen das Spiel, Towers den direkten Vergleich

Nachberichte92:77-Heimsieg: Albatrosse gewinnen das Spiel, Towers den direkten Vergleich

09. Februar 2025
Vizemeister ALBA BERLIN (8:10) hat sich mit einer eindrucksvollen Demonstration zurückgemeldet. Gegen die Veolia Towers Hamburg (8:10) revanchierten sie sich mit 92:77 für die Niederlage im Hinspiel.

Vizemeister ALBA BERLIN (8:10) hat sich mit einer eindrucksvollen Demonstration zurückgemeldet. Gegen die Veolia Towers Hamburg (8:10) revanchierten sie sich mit 92:77 für die Niederlage im Hinspiel.

Spielverlauf und Wendepunkte: Den direkten Vergleich konnten sie damit jedoch nicht für sich entscheiden, weil William McDowell-White drei Sekunden vor Ende seinen Korbleger verpasste. Halb so wild, der Sieg war zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr in Gefahr. Eigentlich nicht mehr nach dem frühen 12:0-Lauf zum 37:18 (11.). Bis auf 64:40 (23.) setzten sich die Berlin nach einem Dreier des starken Matt Thomas ab. Hamburg kämpfte zumindest, besaß aber keine Chance.

Duell im Fokus: Kur Kuath hatte wettbewerbsübergreifend vier Double Doubles in Folge gesammelt. Diese Serie riss beim Aufeinandertreffen gegen David McCormack. Beide Big Men schenkte sich wenig. Der Albatross kam auf 16 Punkte und sechs Rebounds, der Turm auf elf Zähler, ebenfalls sechs gefangene Abpraller und drei Blocks.

Zahlen, bitte: Alba griff zwölf Offensivrebounds. Dass die Gäste von der Freiwurflinie schwächelten (18/30) trug zusätzlich zum Resultat bei.

Meilensteine: Martin Hermannsson traf seinen 250. und dann auch 251. BBL-Freiwurf.

David McCormack hat sich seiner Nachverpflichtung sehr gut in Berlin akklimatisiert. (Foto: Florian Ullbrich)

Spieler der Partie: McCormack bereitete den Towers durchgängig Probleme unter dem Korb, seine Zahlen drücken nur einen kleinen Teil der dominanten Wahrheit aus.

Die Deutschen: Malte Delow absolvierte mit neun Punkten und fünf Rebounds ein ordentliches Spiel. Auch seine Teamkollegen Yanni Wetzell (8/6), Michael Kessens (8/4), Jonas Mattisseck (5/4) und Tim Schneider (5/4) waren solide. Für die Norddeutschen kam Kenneth Ogbe auch acht Zähler, Osaro Jürgen Rich auf sechs, Niklas Wimberg auf fünf.

Am Rande der Bande: Die Hausherren spielten weiter ohne Gabriele Procida, Louis Olinde und Justin Bean, Matteo Spagnolo saß lediglich auf der Bank. Den Hamburgern fehlten weiter Benedikt Turudic und Zsombor Maronka.

Wie geht's weiter: ALBA hat am Mittwoch (18.30 Uhr) die Chance auf Revanche bei den ROSTOCK SEAWOLVES, die Towers spielen gleichzeitig beim Überraschungszweiten Basketball Löwen Braunschweig.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch auf dem YouTube-Kanal von Dyn und der Liga.