FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/Pedal aufs Blech: Ulm rast im Hinspiel mit dominanter Vorstellung den Frankfurtern 101:61 davon

NachberichtePedal aufs Blech: Ulm rast im Hinspiel mit dominanter Vorstellung den Frankfurtern 101:61 davon

08. Mai 2020

Pedal aufs Blech: Ulm rast im Hinspiel mit dominanter Vorstellung den Frankfurtern 101:61 davon

Mit einem 101:61-Sieg über Frankfurt bringt sich Ulm in exzellente Ausgangslage vor dem Viertelfinal-Rückspiel, welches kommenden Freitag stattfindet. Ein (fast) perfektes erstes Viertel bringt die Schwaben ins Rollen.

Spielverlauf und Wendepunkt: Es gibt solide Viertel. Es gibt gute Viertel. Und es gibt Ulms erstes Viertel in dieser Partie: 36 Punkte, zwölf von 13 Würfen getroffen, mit zehn von zehn Freiwürfen perfekt von der Linie – und dabei nur 15 Frankfurter Zähler zugelassen. Die pure Dominanz der Schwaben zog sich auch in die nächsten zehn Minuten: Wieder kam Frankfurt nur zu 15 Punkten, Ulm kam im Pick and Roll immer wieder zu einfachen Punkten. Insbesondere Dylan Osetkowski (Zehn Punkte zur Pause) konnte mit klugem Abrollen und Post-Up-Spiel punkten und Freiwürfe erarbeiten (30:57).

Nach dem Seitenwechsel änderte sich im Spielgeschehen kaum etwas, auch wenn Akeem Vargas die zweite Halbzeit mit drei getroffenen Dreiern begann: Ulm bestimmte defensiv und offensiv die Partie, führte zwischenzeitlich mit 46(!) Punkten. Am Ende stand eine deutliche Packung für die jungen, aber überforderten Skyliners, die nur den größten Optimisten Hoffnung auf ein Halbfinale mit hessischer Beteiligung lässt.

Zahlen, bitte: Ulm war in allen relevanten Statistiken die bessere Mannschaft. 27 Freiwürfe bei 29 Versuchen zu treffen (93,0 Prozent), ist dennoch ungewöhnlich gut.

Spieler der Partie: Kein Ulmer fiel leistungsmäßig ab, Dylan Osetkowski sorgte mit 18 Punkten und viel Energie trotzdem für zusätzliche Bauchschmerzen in der Frankfurter Defense.

Die Deutschen: Per Günther streute 15 Punkte ein, Andi Obst war für acht Zähler gut. Akeem Vargas verteilte neun Punkte auf drei Dreier, während Marco Völler auf acht Punkte kam.

Am Rande der Bande: Viel weiter als am Rande der Bande dürfte Lamont Jones sein, der vor dem Spiel kurzfristig das Frankfurter Team verließ. Weitere Infos auf unserer Homepage.

Wie geht’s weiter: Das Rückspiel deses Viertelfinals findet am Freitag, den 19:06.2020 statt.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es hier oben rechts unter dem Punkt „Video“ oder hier bei MagentaSport.

Stets den Überblick: Dylan Osetkowski gegen Marco Völler