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Home/Newscenter/Fränkisches Derby: Rot gegen Rot, Würzburg gegen Bamberg

VorberichteFränkisches Derby: Rot gegen Rot, Würzburg gegen Bamberg

02. Januar 2023
Die Würzburg Baskets mussten zum Abschluss des Kalenderjahres 2022 in Hamburg mit 73:96 eine deutliche Niederlage hinnehmen. Ihre Gäste im anstehenden Derby, das Team von Brose Bamberg, indes setzten sich mit 101:74 gegen Heidelberg durch. Dass es bei den nur knapp 80 Kilometer voneinander entfernten Standorten aber vor allem um die fränkische Ehre geht, versteht sich an dieser Stelle von selbst.

Status quo: Die Würzburg Baskets mussten zum Abschluss des Kalenderjahres 2022 in Hamburg mit 73:96 eine deutliche Niederlage hinnehmen. Ihre Gäste im anstehenden Derby, das Team von Brose Bamberg, indes setzten sich mit 101:74 gegen Heidelberg durch. Dass es bei den nur knapp 80 Kilometer voneinander entfernten Standorten aber vor allem um die fränkische Ehre geht, versteht sich an dieser Stelle von selbst.

Die besondere Brisanz: Würzburg (Bilanz: 6-6) rangiert derzeit auf dem achten Tabellenplatz, spürt allerdings ein starkes Trio um Hamburg, Ulm und Weißenfels (jeweils 5-7) im Nacken. Bamberg (4-8) hingegen braucht auf dem 13. Platz dringend weitere Erfolgserlebnisse, um sich weiter von den nur einen Sieg entfernten Abstiegsrängen zu separieren. Und natürlich war es in diesem Jahrtausend eher die Regel, dass der neunfache Meister in der Tabelle deutlich höher stand als Würzburg - viel Brisanz für das Frankenderby.

Duell im Fokus: Mit Cameron Hunt (18,3 Punkte) und Stan Whittaker (17,5) stellen die Hausherren zwei der aktuell besten Scorer der easyCredit BBL. Allerdings haben sich die Gäste aus „Freak City“ in Gerel Simmons ihrerseits kürzlich mit einem Guard verstärkt, der bei seinem Debüt vor Jahreswechsel mit 20 Zählern einen guten ersten Eindruck hinterließ. Stellt sich allerdings die Frage, wer auf Bamberger Seite neben Simmons im Backcourt groß aufspielt?

Neuzugang Gerel Simmons schlug gleich im ersten Spiel ein. (Foto: Daniel Löb)

Zahlen, bitte: Mit einem Schnitt von 84,7 Punkten weist Würzburg die fünftniedrigste Ausbeute aller 18 Mannschaften vor. Bamberg hingegen rangiert im soliden Mittelfeld (85,3).

Im ligaweiten Vergleich verteilen die Baskets die mit Abstand wenigsten Assists (14,5), Bamberg hingegen die fünftmeisten (19,6).

Die ewige Bilanz: Das ewig junge Franken-Duell hat bereits 25 Auflagen gesehen, von denen Bamberg bislang deren 21 für sich entscheiden konnte. Davon sollte sich das öffentliche Auge jedoch nicht täuschen lassen, immerhin gingen zwei der letzten drei Aufeinandertreffen an die Mainstädter.

Im Blick des Bundestrainers: Mit Christian Sengfelder haben die Gäste einen waschechten Bronze-Gewinner des zurückliegenden EM-Sommers im Kader. Zudem kann auch Patrick Heckmann bereits 34 Einsätze mit dem Adler auf der Brust vorweisen.

Weise Worte: „In der zweiten Halbzeit hatten wir viel mehr Energie und haben so gespielt, als ob wir auch wirklich gewinnen wollen. Das müssen wir über vierzig Minuten machen und dann hoffentlich das Heimspiel am Mittwoch gewinnen“, formulierte Würzburgs CJ Bryce nach der herben 73:96-Pleite in Hamburg.

Fernsehen / Livestream: Die Partie wird ab 20:15 Uhr live bei MAGENTA SPORT. Kommentiert wird das Spiel von Michael Körner.
Es gibt alle Partien in HD - live und on demand hier bei MAGENTA SPORT.

Aktuelle Wettquoten: Würzburg Baskets vs. Brose Bamberg hier auf sportwetten.de.